Neue W10 Version 21H1 ohne Nebengeräusche im Unternehmen automatisch verteilen.

W10 Version 21H1 erhöht zweifelsfrei die wichtige IT Sicherheit. Vielerorts gibt aber die zweimal im Jahr erscheinende neue W10 Version auch ungewollte Nebengeräusche. Dabei wird unkontrollierten Supportaufwand verursacht und die Anwender bekunden Probleme und Unzufriedenheit.

 

Lässt sich dies vermeiden?

 

Die im Frühling und Herbst erscheinenden neuen Versionen von Windows 10 sind wichtige Pfeiler für die IT Sicherheit. Aus diesem Grund sollten neue Versionen rasch und störungsfrei im Unternehmen durchgehend installiert sein. Die Anwender wollen in ihrer Arbeit dabei möglichst nicht unterbrochen werden und nach der Installation der neuen Version dürfen keine Schwierigkeiten auftauchen.

Entscheidend für den Erfolg ist die Vorgehensweise und einige Voraussetzungen.

Es lohnt sich kurz nachzudenken, warum überhaupt solche Probleme entstehen, auch wenn es alle IT Experten eigentlich wissen, ist es aus Kostengründen und der Individualisierung der Rechner für die Anwender in den meisten Unternehmen nicht umsetzbar.

  • Je heterogener die IT Umgebung, desto mehr Probleme
  • Je weniger die Rechner standardisiert sind (z.B. Standard Konfiguration pro Abteilung), desto öfter weisen auch nur einzelne Rechner Probleme auf

Oder anders formuliert:

  • Je unterschiedlicher die Hardware Modelle, Alter der Rechner, Treiber etc. desto mehr Probleme
  • Je unterschiedlicher die Rechner Konfigurationen im Unternehmen und individualisierter für die Anwender, desto grösser die Probleme

 

Was sind die gängigsten Methoden, um die neue Version im Unternehmen zu installieren?

1). Über WSUS von Microsoft wird die neue Version 21H1 freigegeben.

Beispielsweise wird die neue W10 Version im Unternehmen zuerst getestet und dann freigegeben. WSUS installiert dies dann eigenständig nach und nach.

2). Kontrollierte Verteilung der Installation einer neuen W10 21H1 Version.

Weil nicht einmal beim gleichen Hardware Modell das Innenleben wirklich überall gleich ist, die Rechner Konfiguration schnell einmal unterschiedliche Software Versionen aufweist und die Individualisierung der Anwenderkonfiguration noch nicht berücksichtigt wird, Mobile Rechner und Home Arbeitsplätze oft auch nochmals separat zu managen sind, ist man gut beraten, wenn man im Vorfeld bereits Vorkehrungen trifft, welche Probleme verhindert oder mindestens stark eingeschränkt werden können.

Wird beispielsweise bereits von Beginn weg der Rechner für einzelne Abteilungen standardisiert aufgesetzt, so kann bei einer neuen Windows 10 Version ein Test von wenigen ausgewählten Rechnern der Abteilung ausgeführt werden und die Probleme stark reduziert werden bei positiven Tests. Der Inplace Update kann beim Neuaufsetzen von neuen Rechnern bereits automatisch mit der neuen Windows 10 Version aufgesetzt werden ohne Mehraufwand, was die IT Sicherheit sofort auf den geforderten aktuellen Stand auf Unternehmensebene sicherstellt.

Eine zentrale Übersicht über die wirkliche Installation der neuen W10 Version sollte darüber hinaus nicht fehlen, damit mit Sicherheit der geforderte Sicherheitslevel erreicht wird.

 

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